Kinder und deren Eltern fordern uns heraus. Sie scheinen z.T. immer schwieriger, fordernder zu werden. Es entsteht der Eindruck, dass sie zu laut, zu aktiv, nicht aufmerksam, zu still, zu passiv oder auch zu aggressiv sind. Welche Situationen und Kinder sind für die einzelnen Fachkräfte herausfordernd, wie erleben dies andere?
Erste Schritte helfen:
- Erfahrungsaustausch über erlebte Situationen, persönliche Grenzen aber auch Gelungenes und der gemeinsame Versuch, mögliche Handlungsalternativen und Antworten auf Fragen zu finden.
- Ein Perspektivenwechsel hilft, Situationen aus einem anderen Blickwinkel heraus zu betrachten, Distanz zu schaffen und neue Möglichkeiten für das eigene Tun entwickeln zu können.
Ergänzt wird um die Themen interdisziplinäres Arbeiten, Förderpläne, arbeiten als "inklusive Gruppe"
Eckdaten:
Vorrangig für Teilnehmer*innen aus dem Pinzgau
Erfahrungsaustausch und gemeinsamen Reflektieren über fordernde Situationen
Lösungsstrategien entwickeln
die Beziehung zu Kindern und Eltern positiv stärken
Zielgruppen
Alle pädagogischen Fachkräfte, die Kinder mit ihren individuellen (besonderen) Bedürfnissen in ihrer Entwicklung begleiten bzw. in näherer Zukunft begleiten werden.