- Machen Kriegs- und Kampfspiele Kinder vermehrt aggressiv?
- Stumpfen Kinder gegen Gewalt ab, wenn wir diese Spiele tolerieren?
- Üben sie dabei Gewalt als Konfliktlösungsstrategie ein?
- Spiegelt sich die allgegenwärtige Gewalt und Aggressivität in unserer Gesellschaft auch in den Spielen der Kinder wider?
- Welches Bedürfnis bzw. welche Entwicklungsthematik steckt hinter dem Spiel mit Waffen und was macht es für Buben so interessant?
- Wo liegt der Unterschied zwischen dem So-Tun-Als-Ob-Spiel als Prinzessin oder als Ninjago-Kämpfer?
- Wie können wir den Kindern durch Impulse und Spielangebote zusätzlichen Ausdrucksraum geben, damit sie sich widersprüchliche Gefühle „vom Leib spielen“ können?
Eckdaten
- Psychologische, psychomotorische und gesellschaftliche Überlegungen zu den (aggressiven) Spielen und Spielthemen der Kinder
- Mögliche Bedeutungen für das Spiel mit Waffen und machtvollen Figuren
- Persönliche und biografische Auseinandersetzung mit eigenen kraftvollen Spielerfahrungen
- Von der Selbstregulation zur Co-Regulation
Zielgruppe
- (Elementar-)pädagog:innen und pädagogische Zusatzkräfte
- Alle Interessierten