Elementarpädagogik & inklusive Entwicklungspädagogik Psychologie Soziales
2025-ZPY03-06

Tut tot sein weh?

Wie erleben Kinder Sterben, Tod und Trauer und wie können wir sie dabei gut unterstützen?

Veranstaltungszeitraum
-
Anmeldung bis
Ort
Pfarrweg 6, 5061 Elsbethen, Gemeinde Elsbethen, Gemeindesaal Elsbethen
Referent*innen
Unterrichtseinheiten:
8
Preis
80 €
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Sonstige Preisdetails & Stornobedingungen
inkl. Pausenverpflegung
Kostenfrei stornierbar bis
Ansprechperson
Inhalt
  • Wie reagieren Kinder (anders als Erwachsene)?

  • Wie können wir die „richtigen“ Worte finden?

  • hilfreiche Methoden und Bücher

  • „Notfallplan“ für die Einrichtung

  • praktische Beispiele und Austausch

  • Kooperation mit RAINBOWS-Salzburg

     

Der Tod eines geliebten Menschen stellt für Kinder einen großen Einschnitt in ihren gewohnten Alltag dar. Es ist aus kindlicher Sicht kaum zu begreifen, dass diese vertraute Person nie wieder da sein wird. Kommt der Tod unerwartet oder durch den Suizid eines nahen Angehörigen erleben Kinder oft eine große innere Hilflosigkeit. Der gewohnte familiäre Alltag steht plötzlich auf dem Kopf und die zentralen Bezugspersonen können aufgrund des eigenen Schocks meist nicht adäquat auf die Kinder eingehen.

Außerfamiliäre Einrichtungen sind in dieser schwierigen Zeit zentrale Schutzfaktoren für Kinder, um Kraft zu tanken und Gefühle auszuleben. Der Workshop möchte einen Einblick geben, wie dies gut gelingen kann. Wie die Reaktionen von Kindern oft von denen von uns Erwachsenen abweichen und wie wir kindgerechte und hilfreiche Worte für Tod und Trauer finden. 

 

ZIELGRUPPEN

  • elementarpädagogische Fach- und Zusatzkräfte 

  • Lehrer*innen

  • Tageseltern