Wie reagieren Kinder (anders als Erwachsene)?
Wie können wir die „richtigen“ Worte finden?
hilfreiche Methoden und Bücher
„Notfallplan“ für die Einrichtung
praktische Beispiele und Austausch
Kooperation mit RAINBOWS-Salzburg
Der Tod eines geliebten Menschen stellt für Kinder einen großen Einschnitt in ihren gewohnten Alltag dar. Es ist aus kindlicher Sicht kaum zu begreifen, dass diese vertraute Person nie wieder da sein wird. Kommt der Tod unerwartet oder durch den Suizid eines nahen Angehörigen erleben Kinder oft eine große innere Hilflosigkeit. Der gewohnte familiäre Alltag steht plötzlich auf dem Kopf und die zentralen Bezugspersonen können aufgrund des eigenen Schocks meist nicht adäquat auf die Kinder eingehen.
Außerfamiliäre Einrichtungen sind in dieser schwierigen Zeit zentrale Schutzfaktoren für Kinder, um Kraft zu tanken und Gefühle auszuleben. Der Workshop möchte einen Einblick geben, wie dies gut gelingen kann. Wie die Reaktionen von Kindern oft von denen von uns Erwachsenen abweichen und wie wir kindgerechte und hilfreiche Worte für Tod und Trauer finden.
ZIELGRUPPEN
elementarpädagogische Fach- und Zusatzkräfte
Lehrer*innen
Tageseltern